BIM – Die Digitalisierung der Prozesse im Bauwesen

Mithilfe der Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) werden 3D-Bauwerksmodelle erzeugt und die Gebäudedaten verwaltet. Diese umfangreichen Informationsdatenbanken dienen als Grundlage für Entscheidungen während des gesamten Lebenszyklus – von der ersten Vorplanung bis zum Rückbau.

Neben der zentralen Verwaltung möglichst aller projektrelevanten Informationen hat BIM eine integrale, teambasierende Arbeitsweise zum Ziel. Das bedeutet, dass alle Projektbeteiligte an einem gemeinsamen Koordinationsmodell – bestehend aus den fachspezifischen Teilmodellen – arbeiten, den Bauteilen Informationen verleihen und diese beispielsweise in Form von Mengenlisten auswerten. Zudem spielt die Kommunikation über das Modell eine entscheidende Rolle.

Die Vorteile für Planer und Bauherren liegen auf der Hand: mehr Transparenz, verbesserte Zusammenarbeit, vereinfachte Kalkulation, Kollisionskontrollen zur Fehlervermeidung, Simulation und Visualisierung sowie Planungs- und Terminsicherheit, genaue Massenkenntnisse.

 01. Einführung

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02. Chancen

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03. Das 3D-Modell – Der zentrale Kommunikationsapparat

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